Johnny Bertl Producer, Arranger, Guitars & Backing Vocals Johnny Bertl ist der Produzent von "Excalibur". Er und Michael Ernst überarbeiteten zuerst einmal die Basis der Songs und legten den Stil der Produktion im Groben fest. Die Arrangments und das Computerprogramming wurden dann von Johnny gemeinsam mit zwei innovativen, jungen Musikern, Manfred Schweng und Albin Janoschka, durchgeführt. 1958 in der Nähe von Wien geboren, spielt er seit seinem 6. Lebensjahr Gitarre und bekommt mit elf Jahren seinen ersten Harmonielehreunterricht am Klavier. Nach dem Abitur absolviert er ein klassisches Gitarrestudium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien. Es folgt ein zusätzliches Studium der Fächer Jazz-Theorie und Arrangment am Konservatorium der Stadt Wien und ein autodidaktisches Studium des Orchestrierens. Seit 1979 arbeitet dieser "Musikverrückte" als Produzent, Arrangeur und Bandleader von Ludwig Hirsch und begleitet ihn regelmässig auf Tourneen und bei TV-Auftritten in ganz Europa. 1986 gründet er mit Hartmut Pfannmüller (Produzent der Kelly Famíly) und Christian Kolonovits das Crossover-Orchesterprojekt "V.S.O.P" (Wiener Symphoniker spielen Popmusik). Es werden 7 CD's produziert, gefolgt von einer Welttournee dieses Projektes. Johnny Bertl ist als Arrangeur u.a. tätig für die "Erste Allgemeine Verunsicherung", Anna Maria Kaufmann, A.Schönberg-Chor etc., im Rahmen von "Christmas in Vienna" für Placido Domingo, Michael Bolton, Ying Huang, Sarah Brightman, Helmut Lotti, Ricardo Cocciante . 1999 schreibt er für das Theater des Westens (Berlin) die Musik zum Musical „Falco meets Amadeus“ (Buch: Burkhard Driest). Das Stück erreicht Kultstatus und läuft 2 Jahre ensuite in Berlin, nebst Gastspielen in München, an der Grazer Oper, auf der Seebühne Wörthersee... 2003 eröffnet J.B. als Dirigent die Wiener Festwochen am Rathausplatz und liefert zu diesem multikulturellem Event auch die musikalischen Arrangements. Er schrieb zahlreiche Filmmusiken und wirkte bisher an über 100 CD-Produktionen mit, für die er diverse Gold- und Platinauszeichnungen erhielt. |